Und mir nix dir nix gab es schon den dritten Teil unseres Workshops. Unsere angehenden Jungprofis im Streaming waren alle voll motiviert. So stand schon vor Kursbeginn zum Erstaunen unseres Medienprofis und Kursleiters der Technikaufbau, bestehend aus Kameras verschiedener Bauart und die Verbindung zur sogenannten Regie. So gut hatten die Kursteilnehmer aufgepasst, dass nicht nur alles stand, sondern auch wunderbar funktionierte. Wer nun gedacht hat, wir hätten jetzt einen chilligen Tag und können etwas früher Feierabend machen, zieht sich getäuscht. Wieder schwirrten jede Menge Fachbegriffe herum, wie Kameraposition, Brennweite, Lichteinfall und, und, und. Mir surrte das Gehirn, nicht so bei unseren angehenden Jungprofis. Die diskutierten eifrig mit unserem Kursleiter, machten kluge Vorschläge und probierten das eine oder andere einfach aus. Klasse!  

Nun steht deren Feuertaufe beim nächsten Konzert eigentlich nichts mehr im Wege. Die Aufgaben sind verteilt, Zeitpläne geschmiedet, Positionen aufgeteilt. Kann an und für sich nichts mehr schief gehen. Ja wenn da nicht die eine oder andere missliche Erfahrung selbst unserer Altvorderen gewesen wäre. Denn der Teufel liegt ja bekanntlich im Detail und ist ein Eichhörnchen. Aber wie sagt das Sprichwort: Aus Erfahrung wird man klug. Daher liebe Freunde dieses aufschlussreichen Kanals, lasst euch überraschen. Ihr werdet als erstes vom bald hier wieder eingestellten neuen Content erfahren. 

Noch ein bisschen Geduld 

Euer D.I. 

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