Confusion Distortion (T)error – Leave Your Brain At Home

Die Band wurde ca. November 1988 von Timo Honer (git, voc) und Martin Riethmüller (git, voc) gegründet. Der fehlende Schlagzeuger wurde kurzerhand durch einen Drumcomputer ersetzt. Nach einigen Auftritten, u.a. in der Stuttgarter Röhre und in der Beat Baracke Leonberg wurde die Besetzung durch Robin Bauer (git) und Birgit Widmaier (bass) erweitert. Der schwer einzuordnende Musikstil der 4 erinnert an Velvet Underground („Wir machen so lange Krach, bis jemand den Stecker rauszieht), Joy Division (Gesang, Stimmung), Sonic Youth (Wie stimme ich meine Gitarre?); Was ist überhaupt eine Gitarre?).

Confusion Distortion (T)error -It Must Be Nice To Die At Night

Das zweite Werke dieser Noise-Punkband entstand in den frühen neuziger Jahren und erschien als Demotape mit vorwiegend Liveaufnahmen aus der damaligen Grage (Stuttgart), Röhre (Stuttgart) und in der Beat baracke (Leonberg) sowie diversen Proberaum-Homerecordings.

Die Band wurde ca. November 1988 von Timo Honer (git, voc) und Martin Riethmüller (git, voc) gegründet. Der fehlende Schlagzeuger wurde kurzerhand durch einen Drumcomputer ersetzt. Nach einigen Auftritten, u.a. in der Stuttgarter Röhre und in der Beat Baracke Leonberg wurde die Besetzung durch Robin Bauer (git) und Birgit Widmaier (bass) erweitert. Der schwer einzuordnende Musikstil der 4 erinnert an Velvet Underground („Wir machen so lange Krach, bis jemand den Stecker rauszieht), Joy Division (Gesang, Stimmung), Sonic Youth (Wie stimme ich meine Gitarre?); Was ist überhaupt eine Gitarre?).

Confusion Distortion (T)error – Live at Beat Baracke (02.12.1989)

Der Mitschnitt eines legendären Konzerts aus dem Jahre 1989, unbedingt sehenswert!

Dis:Confusion – Live at Beat Baracke (07.11.2009)

Anfang 1991 – Nirvana’s Nevermind war noch nicht erschienen und der Grunge war noch nicht massentauglich. Helmet hatten gerade ihre erste Platte herausgebracht, echte Helden wie Mudhoney und Spacemen 3 tourten munter durch Europa und Joy Division waren damals schon Gott. Dinosaur Jr. wurden im Longhorn (aka LKA) in Stuttgalt als Vorgruppe von Gun Club gnadenlos ausgepfiffen – sie waren wohl zu genial fiir’s Stuttgarter Publikum Birgit (bass) und Martin (git, voc), die Hälfte der nach 3 Jahren soeben aufgelösten, legendären Stuttgarter psychadelic noise experimental-Band „Confusion Distortion (T)Error” hatten aber noch lange nicht genug vom Noise-Grunge und suchten sich 2 neue Mitstreiter: Alex (git, voc) und Dirk (drums) – Dis:Conftsion war geboren. Nach 3 erfolgreichen Jahren mit diversen Auftritten in Stuttgalt und Umgebung löste sich Dis:Confusion 1994 schließlich wieder. Warum, haben alle Beteiligten leider inzwischen vergessen.

 

Dis:Confusion – Demotape (1993)

Anfang 1991 – Nirvana’s Nevermind war noch nicht erschienen und der Grunge war noch nicht massentauglich. Helmet hatten gerade ihre erste Platte herausgebracht, echte Helden wie Mudhoney und Spacemen 3 tourten munter durch Europa und Joy Division waren damals schon Gott. Dinosaur Jr. wurden im Longhorn (aka LKA) in Stuttgalt als Vorgruppe von Gun Club gnadenlos ausgepfiffen – sie waren wohl zu genial fiir’s Stuttgarter Publikum Birgit (bass) und Martin (git, voc), die Hälfte der nach 3 Jahren soeben aufgelösten, legendären Stuttgarter psychadelic noise experimental-Band „Confusion Distortion (T)Error” hatten aber noch lange nicht genug vom Noise-Grunge und suchten sich 2 neue Mitstreiter: Alex (git, voc) und Dirk (drums) – Dis:Conftsion war geboren. Nach 3 erfolgreichen Jahren mit diversen Auftritten in Stuttgalt und Umgebung löste sich Dis:Confusion 1994 schließlich wieder. Leider haben alle Beteiligten inzwischen vergessen, warum eigentlich.

Dis:Confusion – La Response Imprevue

Der zweite Streich von Dis:Confusion entstand ebenfalls wieder als Demo-tape und entstand ca. 1993-1994.

Dis:Confusion – Demotapes 2009-2012

30 Jahre nach ihrer ersten Auflösung und dem Reunion im Jahre 2009 erscheinen auf diesem Label die Proberaum-Demos einer der kongenialsten und eigentlich auch der dienstältesten Bands der Beat Baracke. Und die Lieder haben nichts von ihrem Charme aus den alten Tagen verloren.

The Cannics

Ein Bandprojekt aus der Beat Baracke, bestehend aus der Bassistin Sarah, The Boy am Schlagzeug, Martin Confusion an der Gitarre und Reverend Reichsstadt an den vocals. Wenn sie Lust hatten, konnte die Band durch Michael Brem (Saxophon), The Lovely Super 7 (Go-Go-Girl) und einen Organisten ergänzt werden. Seit Sommer 1996 war es das Ziel der Band, ihre Zuhörer mit dem Mitte der sechziger Jahre von Fred Gablonzer (Onkel von Sarah aus America) geschaffenen „Garage Speed-Psycho-Punk“ bekannt zu machen. Der Höhepunkt ihrer Auftritte war neben von Fred Gablonzer komponierten Songs, Eigenkompositionen wie „Psycho“ oder „Jack the Ripper“ der obligatorische „Turbo-Monster Twist-Contest“.

Die Songs, die Sie auf dieser 7“ hören können, wurden im Juli 1997 in den legendären Beat Studios in Leonberg von Martin Confusion aufgenommen.

The Cannics – Live in Neuburlach

The Bombjacks

Die Leonberger THE BOMBJACK wurde Anfang dieses Jahrtausends gegründet und sind das Überbleibsel diverser Bands aus der Region. Neben Auftritten im LIMELIGHT, in der Beat Baracke und auf dem Warmbronner Open Air gab es noch ein Konzert im Jugendhaus Kloster Weil der Stadt. Überall heizten sie dabei mit ihrem PartyPunkRock nach dem Motto: Hey Ho, Let`s go – ordentlich ein.