Ja liebe Freunde, und nun fand schon der zweite Teil unserer “Workshop” genannten Fortbildung zum Thema “Streaming” statt und ich kann euch sagen, soviel Geräte- und Kabelsalat auf einen Haufen habe ich noch nie gesehen. Wie soll man in solchen einen Wust an technischem Gerät eine Ordnung reinbringen, wenn man vorher gerade mal nur einen groben Überblick darüber bekommen hat, wozu die einzelnen Teile dienen und mit welchem Kabel man was verbinden muss. Die Lösung ist einfach: Mal machen. Unsere Fortbildungsgruppe wurde geteilt, jede Gruppe bekam eine Aufgabe und einen Medienprofi als Anleiter zugeteilt. Und nicht das ihr denkt, nun baut der euch was auf, nee, wir wurden so lange mit Fragen gelöchert, bis wir selbst die richtigen Geräte und passenden Verbindungskabel beisammenhatten, um sie einem logischen System folgend zusammenzustecken. Und Simsalabim, auf einmal hatten wir ein Bild auf der “Monitor” genannten Fernsehglotze und konnten seelenruhig der anderen Gruppe folgen, wie sie sich mit Kamera und Stativ abmühten, um unserer “Regie” genannten Arbeitsgruppe das passende “Signal” genannte Bild zu liefern. Äh ja, ein Audio-Signal, sprich Ton war auch noch Sinn der Übung, aber das nur nebenher. Im Grunde war alles gar nicht so schwer, hätte man nicht anschließend der jeweils anderen Arbeitsgruppe erklären müssen, wie wir das Wunderwerk der Medientechnik zusammengeschraubt oder verkabelt hatten. Und ja, wenn nicht immer der Teufel im berühmten Detail stecken würde, der dann auch noch das eine oder andere dann nicht gleich funktionieren lassen würde. Jeweils haben wir es mit Bravour hinbekommen und die Zeit verging wie im Fluge. Nächstes Mal dürfen wir wieder ran, dann gibt’s noch mehr Technik- und Kabelwirrwarr, bevor wir unsere Feuertaufe auf einer Großveranstaltung bestehen müssen. Denn das ist der Sinn der Workshops, nämlich euch medial, sprich mit Livecontent, zu unterhalten. Schließlich sollte Ihr, liebe User, auch was von unserem Kurs haben.
In diesem Sinne, seid weiterhin neugierig
Euer D.I.