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Hallo liebe Freunde des Mediendingsis, so ist doch in den letzten Wochen vor dem großen Feste mit dem alten weißhaarigen Herrn zu Ehren noch eines noch älteren Herrn, dessen Geburtstag wir doch alljährlich mit viel Brimborium um diese Winterszeit begehen, leider nicht mehr allzu viel geschehen. Das liegt wohl auch daran, dass derzeit eine Rüsselseuche nach der anderen die Runde macht und auch vor dem Expertenteam des Mediendingsis nicht Halt gemacht hat.

Ola, liebe Freunde des Mediendingsis, heute möchte ich auf eine Reise in die Gegensätzlichkeit unseres medialen Daseins mitnehmen. Also als Mediendingsi sind wir ja eigentlich ein digitales Medium, sprich ausschließlich in den berühmten Einsen und Nullen unterwegs zu Euch an die unterschiedlichen Fernsehglotzen in Form von PCs, Handys, Laptops oder Tablets. Kürzlich ergab es sich aber bei einem Konzert in einer unserer Mediendingsi-Eventlocations, dass wir uns sozusagen technisch in ein analoges Zeitalter zurückgebeamt haben.

Ich hatte euch ja in meinem letzten Beitrag versprochen, etwas über unsere neueste medientechnische Errungenschaft zu erzählen.

Na, ihr habt lange nichts von uns gehört? Das liegt daran, das wir den restlichen Sommer ebenfalls dazu verwendet haben, die Füße hochzulegen oder an fernen Stränden faul auf der Haut zu liegen. Obwohl, man oder frau sollte nicht immer von sich auf alle schließen, schließlich waren unsere Medienprofis auch in den Ferien mächtig fleißig und viel unterwegs.